Mary in Bayreuth
Eine unerwartete, aber sehr willkommene Rückkehr ins unvergleichliche Bayreuther Festspielhaus als Mary in Dmitry Tcherniakov's "Der fliegens Holländer" rundete die Spielzeit ab.
Wesendonck-Lieder
Sowohl im Philharmonischen Salon in Berlin mit Streichquintett als auch mit der Zuger Sinfonietta unter Daniel Huppert in Cham und Zug durfte Nadine Wagners Zyklus mehrfach aufführen.
Jüdisches Feuchtwangen
Eine besondere Ehre war es, als Teil der Feierlichkeiten zu "1700 jüdisches Leben in Deutschland" beim Kunstklang Feuchtwangen mit Christiane Karg und Siyabonga Maqungo den Schostakowitsch Liederzyklus "Aus jiddischer Volkspoesie" zu präsentieren.
Erda in Bregenz
Für die konzertante Aufführung des dritten Aufzugs von "Siegfried" unter Karina Canellakis machte Nadine einen kurzen Abstecher zu den Bregenzer Festspielen.
Aida in Chemnitz
Eine Traumrolle erwartete Nadine im Frühjahr, die Amneris in einer neuen Produktion der Oper Chemnitz. Opulente Bühne und Kostüme, und wunderbare Sängerkollegen machten das Debüt zum besonderen Ereignis.
Mahagonny in Berlin
Als Witwe Leokadja Begbick in einer Kosky Neuproduktion von "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" an der KOB läutete Nadine die neue Spielzeit mit großem Erfolg und großen Haaren ein...
Ring in Budapest
Als Erda gab Nadine ihr Budapester Debüt in der MüPa, neben viele Bayreuther Kollegen, unter dem wunderbaren Dirigat von Ádám Fischer bei den Wagner-Wochen.
Orpheus in Berlin
Endlich war es soweit, die erfolgreiche Produktion von "Orphée aux enfers" der Salzburger Festspiele neu für die Komische Oper Berlin unter dem wunderbaren Dirigat von Adrien Perruchon aufzuführen. Danke unserem fantastischem Publikum für den frenetischen-enthusiastischen Appalaus, der nach den vielen Monaten des Aufschubs so gut tat.
Rheingold in München
Die zwei letzten Ring-Vorstellungen an der Bayerische Staatsoper gaben den Maestri Erik Nielsen und Patrick Lange Gelegenheit für zwei besondere Premieren mit einer edlen Besetzung und einem überwältigend dankbarem Publikum, die den Klang eines Wagner-Orchesters fast so sehr vermißt haben, wie wir.